Hermann Müller, Betreiber der Pascha-Bordelle, ist stinksauer.
Seine Kunden dürfte es freuen. Das Finanzamt jedoch weniger.
Doch der Reihe nach:
„Ich habe in den vergangenen zehn Jahren fast fünf Millionen Euro an Steuern und Abgaben allein in Salzburg geleistet“, so Pascha-Boss Hermann Müller gegenüber Krone.at. Er erklärt verärgert: „Sie wollen immer mehr, anstatt gegen die illegale Straßen- und Wohnungsprostitution vorzugehen.“
Darum hat er nun kurzerhand beschlossen: „Wir zahlen keine Steuern mehr.“
Hermann „Pascha“ Müller will nämlich nicht länger „Zuhälter des Finanzamts“ sein.
Aus diesem Grund hat der Bordellbetreiber die Aktion „Sommer Special“ im Pascha Salzburg lanciert. Seit kurzem gibt es dort:
- freien Eintritt
- kostenlose Getränke
- Gratis-Sex
Die aktuellen Ausgaben – worunter natürlich auch die ordentliche Bezahlung der Prostituierten fällt – sollen mit Gewinnen aus anderen Pascha-Bordellen (Köln, München, Linz, Graz) ausgeglichen werden. Hermann Müller kämpferisch gegenüber Bild.de: „Ich kann mir das leisten.“
Die Nachricht über die Gratis-Sex-Aktion verbreitete sich wie ein Lauffeuer und die Freier stehen Schlange vor dem Pascha Salzburg. „Wir mussten leider bereits Hunderte Kunden wieder wegschicken, weil das Haus voll war“, so Müller gegenüber Krone.at.
Wie lange die Gratis-Sex-Aktion im Pascha Salzburg laufen wird, ist derzeit noch nicht klar. Bordellbetreiber Müller meint voraussichtlich bis mindestens diesen September.
Laut Österreich.at plant der Pascha-Chef bereits die nächste Aktion: Er will das Arbeitsamt anschreiben, damit dieses ihm neue Frauen schickt …
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