Genau einen Monat liegt die Neueröffnung des weltweit ersten Öko-Bordells, dem Eroscenter Bienenstock in Heidelberg, nun zurück und das Resümee der Gäste, Mädchen und Besitzer ist überwältigend positiv. Das attraktive Ökohaus ist aus jeder Perspektive ein Schmuckstück. Außerdem entspricht das Gebäude den höchsten Anforderungen der Energiesparverordnung (EnEV) und ist somit ein Meisterwerk auf ganzer Linie. Hinzu kommt die Energie der Damen und Herren, die hinter den exzellent gedämmten Mauern für ein gesundes Raumklima sorgt. Hier wird sexuelle Energie sprichwörtlich in umweltfreundliche Bahnen gelenkt.
Prima Klima im Bienenstock Bordell Heidelberg
Der puristische Neubau im Bauhausstil begeistert vor allem Männer, die klare Linien und klare Ansagen bevorzugen. Für den verspielten Touch sorgen die Damen des Hauses. Das nagelneue Gebäude mit seiner hellen Fassade, den großen Fenstern und den geräumigen Zimmern mitsamt modernster Ausstattung besitzt ein gepflegtes Ambiente, das überhaupt nicht an ein Bordell erinnert, sondern eher an ein 4*** Hotel mit Klasse und Stil. Außergewöhnlich und einzigartig für ein Erotikcenter ist die Klassifizierung als Niedrigenergiehaus. Ein sogenanntes Passivhaus ist aufgrund seiner ökologischen Bauweise extrem energiesparend und nutzt die erneuerbaren Quellen der Heidelberger Stadtwerke als Energiegewinnung. Die Dämmung ist hervorragend und die leistungsstarke Lüftungsanlage erzeugt eine Wärmerückgewinnung von mindestens 80 Prozent, sodass es im ersten Öko-Puff der Welt im Winter kuschelig warm und im Sommer angenehm kühl ist.
Genug der technischen Details über das erste und bislang einzige Ökohaus mit Eroscenter hinter den edlen Wänden! Dass es hier zu jeder Jahreszeit heiß hergeht, dafür sorgen die regelmäßig wechselnden scharfen Mädels, die jedes Zimmer separat mieten können und vollkommen auf eigene Rechnung arbeiten. Die Nachfrage ist riesig. „Ich habe noch nie in einem solch wunderschönen Bordell meine Sexdienste angeboten“, schwärmt die kaffeebraune Jasmin, schwingt keck ihre unzählichen Rastazöpfe über die Schulter und wirft dem männlichen Publikum einen verschmitzten Blick aus exotischen Mandelaugen zu. Atemlos und begeistert nickt die hellhäutige Roni im Vorbeigehen, die nur mit einem Handtuch bekleidet in den Wellnessbereich eilt. Weil Jasmin ihren nächsten Kunden empfängt und Roni sich gerade schön macht, winkt uns die dralle Blanca in ihr Zimmer. Hier duftet es verführerisch und ein rotes Ledersofa lädt zum Kuscheln ein. Sie mag ihren Raum mit der Zimmernummer 101 und verrät, dass jedes Liebesnest ein klein wenig anders eingerichtet ist.
Spaß und entspannter Sex stehen im Vordergrund
Blanca hatte das Glück, am Eröffnungstag des Öko-Puffs in Heidelberg anwesend zu sein und schwärmt nun von der tollen Party, der sanften Livemusik und dem attraktiven Gaststar. „Vivian Schmitt ist mein absolutes Vorbild“, erzählt Blanca begeistert, „sie ist so natürlich und gleichzeitig so sexy und außerdem ist Vivian total lustig.“ Der Pornostar war das Promi-Event am Eröffnungstag und machte jeden Erotikspaß mit. „Als ich mich in die Stretchlimousine beugte, spannte mein Lack-Minirock über meinem prallen Hintern und Vivian gab mir einen Klaps, den man bis in den hintersten Winkel des Bienenstocks hörte“, kichert die hübsche Blanca, wobei sich ihre großen Brüste heben und senken. Humor wird im Bienenstock Heidelberg groß geschrieben. Die Mädels arbeiten gern hier und lachen viel. Aber nicht übereinander, sondern miteinander. Wenn es mit den Freiern zur Sache geht, dann sind die Damen jedoch voll konzentriert.
Jede der sexy Damen im Öko-Bordell in Heidelberg hat ihre kleinen Geheimnisse und Besonderheiten, die ein Mann schon selbst herausbekommen muss. Auf der Webseite kann sich jeder Gast vorab ein Bild von den Liebesdienerinnen machen und erhält einen klitzekleinen Einblick, was einen sexhungrigen Mann bei den flotten Heidelberger Bienen erwartet. Thomas kommt mit geröteten Wangen aus Zimmer 108. Seinen echten Namen verrät er natürlich nicht, aber er sieht glücklich aus. „Das war absolut geil“, sagt er und verschwindet an die Bar, um sich noch eine Erfrischung für den Heimweg zu holen. Hinter der Tür von Zimmer 108 hören wir die glockenklare Stimme von Vivien. Sie singt. „Hier geht es fast immer so entspannt zu“, erklärt der Bordellbesitzer und sieht dabei ähnlich zufrieden aus wie der junge Freier, der soeben das nagelneue Ökobordell verlässt und rundum befriedigt in seinen Volkswagen steigt.
Das Öko-Bordell Bienenstock Heidelberg auf einen Blick
Das Eroscenter Bienenstock gehört zum modernen, innovativen Energiekonzept der Bahnstadt Heidelberg. Hier entsteht (wie bei einem echten Bienenvolk) Wabe für Wabe, sprich: Haus für Haus in Energiespar-Bauweise. Rings um das nachhaltige und ökologisch wertvolle Gebäude mit seinem pikanten Inhalt soll die größte Passivhaus-Siedlung der Welt entstehen. Die Damen wären demnach echte Pionier|innen auf ihrem Gebiet, erklärt Architekt Thomas Schmitt augenzwinkernd, der allerdings trotz der Namensgleichheit nicht mit Erotikstar Vivian Schmitt verwand oder verschwägert ist. Die Mädchen tragen aus Sicherheitsgründen und zum Schutz ihrer Persönlichkeit allesamt selbst gewählte Künstlernamen.
Am Abend wird das Gebäude dezent angestrahlt, die Tür- und Fensterrahmen tragen farbige Lichtbänder und selbst einige der edlen Lederbetten zeigen leuchtend den Weg zum Glück. Die Mädels des Öko-Puff in Heidelberg kommen aus verschiedenen Ländern, sind alle jung, aber nicht zu jung und haben Freude an ihrem Job. Sicherheit, Hygiene und Sauberkeit werden im Bienenstock groß geschrieben. Verkehr gibt es nur mit Kondom. Die hygienischen Verhüterli liegen überall in kleinen Körbchen bereit und tragen auf der Verpackung die Aufschrift „Schön zum Ficken“, „Für’n Arsch“ oder „Für den Härtefall“. Na, wenn das keine humorvolle, aber eindeutige Aufforderung für lustvollen Safer-Sex ist. Nichts wie hin ins weltweit erste Öko-Bordell! Die flotten Bienen warten schon.